Herzlichen Glückwunsch: Die Schwalmstädter Standortzeitung „Calle“ feiert mit ihrer fünfzigsten Ausgabe ein Jubiläum.
Im August 2012 erschien am Standort Schwalmstadt die Erstausgabe des „Calle“. „Wir wollten eine Zeitung schaffen, die nicht nur informiert, sondern auch verbindet“, erinnert sich Reinfried Wobbe. Der heutige Director Digital Business Development leitete damals das Werk von Freudenberg Sealing Technologies (FST) in Nordhessen. In der fünfzigsten Jubiläumsausgabe der Standortzeitung schreibt Wobbe im Vorwort. „Der Name ,Calle‘, abgeleitet von unserem Firmengründer Carl Freudenberg und liebevoll im Dialekt verankert, war dabei ein Volltreffer. Er steht für Identität, Bodenständigkeit und ein bisschen Lokalkolorit – eben genau das, was das Team am Standort ausmacht.“
Um genau zu sein, trug erst die zweite Ausgabe diesen Titel. Die Namensidee hatte Heiko Schuchhardt. „Name gesucht!“ hieß es in der Erstausgabe und Schuchhardt machte mit: „Auf Anhieb fiel mir der Name ,Calle‘ ein, denn mein Vater erzählte mir mal, wenn er früher in den 80er Jahren gefragt wurde, wo er arbeiten würde, sagte er immer bei ,Calle‘, und jeder wusste Bescheid. In der Schwalm kannte jeder den Begriff ,Calle‘ und war stolz, dort arbeiten zu dürfen. Das war so der Umgangsname für die Firma Freudenberg.“

An die Mitarbeitenden gerichtet geht Reinfried Wobbe im Vorwort der fünfzigsten Ausgabe auf einen wichtigen Aspekt des „Calle“ ein: „In einer Welt voller E-Mails, Apps und Chat-Tools bleibt sie ein kleines analoges Highlight – eine Zeitung, die zeigt, dass Sie mehr sind als nur Kolleginnen und Kollegen: Sie sind eine Gemeinschaft mit Geschichten, Erfolgen und manchmal auch einem guten Schuss Humor.“
Auch Matthias Burkert, Vice President, Lead Center Fluid Power Industry, freut sich über das Magazin in Schwalmstadt: „Es ist schön zu sehen, dass sich der „Calle“ im Laufe der Zeit zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Kommunikation am Standort entwickelt hat. Mit seinen Informationen zu neuen Mitarbeitenden, Produktinnovationen und Geschehnissen rund um den Standort bekommt man einen sehr guten Überblick und lernt die Menschen, die dahinterstehen, besser kennen. Das schafft Identität und stärkt das Miteinander. Darüber hinaus bietet der „Calle“ ehemaligen Mitarbeitenden im Ruhestand die Möglichkeit, weiterhin auf dem Laufenden zu bleiben und vielleicht auch ab und zu mal reinzuschauen, um mit dem Standort in Kontakt zu bleiben. Ich freue mich auf viele weitere Jahre mit „Calle“ in Schwalmstadt.“
